7 Tipps: So richten Sie eine Heimwerkstatt ein [einfach und clever]

15.10.2021

Sie sind Heimwerker und haben es satt, Werkzeuge in diversen Kisten zu suchen, wann immer Sie es brauchen? Oder haben Sie einfach das Gefühl, dass es endlich an der Zeit ist, einen Ort nur für sich selbst zu schaffen, an dem Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können? Die

Organisation der Heimwerkstatt und deren Einrichtung kann nicht nur organisatorisch, sondern auch finanziell anspruchsvoll sein. Wir bringen Ihnen deshalb 7 Tipps: Wie Sie sich einfach, smart und ohne unnötige Kosten eine Heimwerkstatt einrichten und auf welche Werkstattmöbel Sie auf keinen Fall verzichten sollten.

1. Beginnen Sie mit der Raummessung

Überlegen und messen Sie im ersten Schritt genau, welchen Platz Sie zur Verfügung haben und ausstatten möchten. Ob es sich um eine Garage, einen Raum in einem Haus oder einen Keller handelt. Sinnvoll ist auch, vorab zu klären, welchem Zweck Ihre Heimwerkstatt dienen soll und wie viel Geld Sie für deren Ausstattung und Ausstattung aus Ihrem Budget verwenden können. Wichtig sind auch Schallschutz, Strom, Wasser, Frischluft und ein fester Boden.

2. Ein fester Tisch (Ponk) ist die Basis

Eine Werkstatt ohne hochwertigen Werkstatttisch (Poncho) ist wie ein Schreiner ohne Holz. Es ist daher ratsam, eine Werkbank für die Werkstatt mit ausreichend großer Arbeitsfläche zu wählen. Natürlich können Sie auch einen alten Scheunentisch verwenden, aber wir könnten mutig über seine Stabilität und Ausdauer diskutieren. Es lohnt sich auf jeden Fall, in Qualität zu investieren. Es garantiert Ihnen Ausdauer auch bei großer Beanspruchung über viele Jahre.

Aber welche Arbeitsplatte wählen?

Die Arbeitsplatte des Werkstatttisches sollte bei einer Belastbarkeit von ca. 500 kg mindestens 3 cm dick sein. Das ideale Material ist zum Beispiel Metall, Buchenholz oder hartes Massivholz mit wasserfester Lackierung. Die ideale Lösung für Heimwerkstätten sind vor allem die sogenannten HOBBY-Tische, die nicht nur erschwinglich sind, sondern auch eine ausreichende Schublade für Kleinteile zur Hand haben, inklusive einer strapazierfähigen Arbeitsplatte.
















































































Unser Tipp: Wenn Sie in der Garage eine Heimwerkstatt einrichten, ist ein klappbarer Werkstatttisch eine tolle Lösung für Sie. Wenn Sie unterschiedliche Höhen einstellen müssen, helfen Ihnen höhenverstellbare Tische. Dafür zahlen Sie natürlich etwas mehr.

3. Stauraum und Standort von Werkzeugen

Bei der Wahl des Stauraums sollten Sie die von Ihnen verwendeten Werkzeuge generell so nah wie möglich an Ihrem Schreibtisch aufbewahren. Nutzen Sie Hafenschränke und Werkstatt-Montagewagen, die Sie auch während der Arbeit vielseitig bewegen können. Über dem Tisch zum Anbringen kleiner Werkzeuge werden Sie beispielsweise Magnetschienen oder Lochwände für größere Werkzeuge zu schätzen wissen. Sie haben nicht nur die Werkzeuge vor Augen, sondern nutzen auch den Platz an der Wand.

In abschließbaren Regalschränken können Sie selten benötigte Werkzeuge oder gefährliche Flüssigkeiten unterbringen. Metallregale mit hoher Kapazität helfen Ihnen dagegen bei schwerem Werkzeug. Sie können den Regalen auch transparente Boxen hinzufügen, die nicht nur die Übersichtlichkeit Ihrer Werkzeuge, sondern auch deren Sauberkeit gewährleisten.




































































Unser Tipp: Sie können beispielsweise auch eine Kombination aus Lochwand und Schränken in Form eines Hängeschranks verwenden. Ihre Werkzeuge sind nicht nur griffbereit, sondern auch vor Staub geschützt. Wenn Sie Komplettlösungen mögen, können Sie eine ganze Reihe von Werkstattmöbeln kaufen. Die preiswerte und hochwertige Werkstattmöbel-Linie HOBBY III und die EXPERT-Linie passen hervorragend in die heimische Werkstatt.

4. Hochwertiges Licht erleichtert Ihnen die Arbeit

Während Ihrer Arbeit, besonders am Abend, werden Sie auch die Qualität der künstlichen Beleuchtung zu schätzen wissen. Achten Sie hier jedoch auf Farbverfälschungen und Schatten. Die beste Lösung ist eine LED-Beleuchtung im Bereich von 4500-5500 Kelvin (sogenanntes neutrales Tagesweiß). Das Werkstattlicht sollte zudem einen hohen IP-Schutz aufweisen, der die Leuchte vor Staub und Wasser schützt. Ausreichen sollte eine Leuchte mit einem IP-Wert von 44. Je niedriger der IP-Wert, desto weniger langlebig ist die Leuchte.

Unser Tipp: Neben dem zentralen Licht sind die Arbeitslampen, die Sie bei Bedarf nicht nur tragen, sondern dank der Clips auch am Regal oder Gestell befestigen können, tolle Helfer bei der Arbeit mit kleinen Details. Auch ein verstellbarer Arm, ein drehbarer Schirm oder beispielsweise eine Lupe werden Ihnen nützlich sein.

5. Aufgeräumter Platz – höhere Produktivität

Denken Sie bei der Organisation einer Heimwerkstatt auch an die Reinigung Ihres zukünftigen Arbeitsplatzes. Dank eines sauberen und organisierten Arbeitsplatzes werden Sie nicht nur produktiver, sondern auch konzentrierter und besser denken können. Außerdem können hohe Staubigkeit und unorganisierte Anordnungen oft gefährlich sein. Durch die staubige Umgebung ist man anfälliger für Allergien, außerdem besteht Sturz- und Ausrutschgefahr. Eine staubige Umgebung wird auch Ihren Qualitätswerkzeugen nicht gut tun.

Unser Tipp: Ein kleinerer Kompressor, ein Handstaubsauger oder ein leistungsstarker Industriesauger zum Trocken- und Nasssaugen können Ihnen dabei helfen. Vergessen Sie auch nicht die kleineren Tücher und Tücher, die Sie zum Reinigen Ihrer Arbeitsfläche verwenden.

6. Schutzausrüstung nicht vergessen

Vergessen Sie bei der Arbeit in der Werkstatt nicht die Schutzausrüstung, die Ihnen im Falle eines Unfalls oder verschiedener Gefahrensituationen einen grundlegenden Schutz bietet und so möglichen Verletzungen vorbeugt. Auf die Grundkleidung für die Arbeit in der Werkstatt, wie Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Overall und festes Qualitätsschuhwerk, das in puncto Ergonomie und Körperhaltung optimal ist, darf nicht verzichtet werden. Ihr Rücken und Ihre Beine werden es Ihnen sehr danken.

Aber auch ein Zimmermeister schneidet mal ab. Daher sollte ein gut ausgestatteter Erste-Hilfe-Kasten bzw. dessen Grundausstattung immer griffbereit sein. Es ist eine großartige Erste Hilfe. Auf einen kleineren Feuerlöscher sollten Sie aber zum Beispiel nicht verzichten.

Unser Tipp: Für ein angenehmes und gesundes Sitzen am Tisch leistet auch ein hochwertiger Werkstattstuhl oder Hocker gute Dienste. Bei Steharbeit dann eine praktische Arbeitsmatte und Unterlage.

7. Denken Sie an Ruhe und Entspannung

Denken Sie daran, Ihre Werkstatt wird zu Ihrem Zufluchtsort, an dem Sie viel Zeit verbringen werden. Denken Sie also auch an Ruhe während der geteilten Arbeit.

Gestalten Sie Ihre Werkstatt ganz nach Ihren Wünschen. Zumindest ein Wasseranschluss sollte jedoch nicht in jeder Heimwerkstatt fehlen. Ein Wasserhahn mit kaltem Wasser reicht aus. Dank dessen können Sie in der Werkstatt auch guten Kaffee und Tee zubereiten und sich eine wohlverdiente Pause und Entspannung gönnen. Dank des Netzteils können Sie z. B. problemlos ein hochwertiges Radio an Ihre heimische Werkstatt anschließen, das einem gelegentlichen Sturz standhält, aber auch staubresistent ist. Darüber hinaus beeinflusst die Musik Ihr Tempo, Ihre Stimmung und dient als Kulisse.

Fazit: Die Einrichtung einer Heimwerkstatt ist ein langfristiger Prozess. Im Laufe der Zeit werden Sie herausfinden, welche Werkzeuge Sie benötigen, ob Sie Stauraum und wo im Raum hinzufügen müssen oder was Sie besser und wo und womit schlechter machen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

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