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5 Tipps für einen umweltfreundlichen Arbeitsplatz

18.3.2024

Würden Sie gerne nachhaltigere und umweltfreundlichere Prozesse am Arbeitsplatz einführen? Die Verbesserung der Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz kann manchmal eine echte Herausforderung sein. In diesem Artikel geben wir Ihnen 5 einfache Tricks an die Hand, wie Sie auch in kleinen Schritten Prozesse mit minimalen ökologischen Auswirkungen in den Arbeitsalltag Ihres Unternehmens integrieren können.

1. Beginnen Sie beim Büromaterial, insbesondere beim Papier

Der erste Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Arbeitsplatz besteht darin, Abfälle zu reduzieren und sie richtig zu recyceln. In Büros und an Verwaltungsarbeitsplätzen ist Papier der häufigste Abfall. Versuchen Sie, den Papierverbrauch zu reduzieren, indem Sie z. B. das letzte Stück Papier auf brauchen, das Sie finden. Sie können auch bereits einseitig beschriebenes oder versehentlich bedrucktes Papier für Notizen, Entwürfe oder Arbeitsversionen von Dokumenten verwenden.

Drucken Sie nur die Dokumente, die Sie wirklich brauchen

Wenn Sie Papier ausdrucken, überlegen Sie genau, ob Sie die Dokumente wirklich ausdrucken müssen oder ob Sie sie lieber in elektronischer Form haben möchten. Ist ein Ausdruck unvermeidlich, empfehlen wir Ihnen, nur die benötigten Seiten beidseitig zu bedrucken.

Verwenden Sie recycelte Materialien

Auch die Verwendung von Recycling-Materialien kann ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit beim Papier sein Büromaterial (Aktenordner, Papiere, Mappen, Ordner, Blöcke, Verpackungsmaterial usw.), die aus ungebleichtem Papier hergestellt werden, das eine geringere Menge an Chemikalien enthält, die im Herstellungsprozess verwendet werden.

2. Recycling und Schreddern

Entsorgen Sie Abfälle niemals in gemischten Abfällen. Wenn in Ihrem Betrieb noch keine Mülltrennung möglich ist, sollten Sie zumindest Papier sortieren. Eine Tonne Zeitungspapier etwa 24 Bäume, so dass das Recycling von Papier sinnvoll ist.






























































Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihr Recycling weiter voranzutreiben, wenden Sie sich an die für die Abfallentsorgung in Ihrem Unternehmen zuständige Stelle, um zu erfahren, ob sie in Ihrem Unternehmen getrennte Behälter für sortierte Abfälle aufstellen kann. Wir empfehlen, diese mit eindeutigen Schildern und Symbolen zu kennzeichnen.
Achtung, wichtige Dokumente müssen geschreddert werden. Schredder helfen Ihnen nicht nur dabei, die gesetzlichen Anforderungen an den Datenschutz einzuhalten, sondern schaffen auch einen tollen Helfer in Form von Schnipseln und geschreddertem Papier.

Unser Tipp: Geschreddertes Papier kann eine wertvolle Ergänzung zum Kompost sein (da es den Zersetzungsprozess beschleunigt). Es kann auch als Einstreu für Tiere in einem örtlichen Tierheim oder auf einem Bauernhof verwendet werden.

3. Wegwerfverpackungen können eine Rolle spielen, aber auch Kaffee

Die Abfallreduzierung betrifft jedoch nicht nur die Verwaltungsbereiche des Gebäudes. Das Epizentrum der großen Abfallproduktion ist auch die Unternehmensküche und die Einwegbecher und -utensilien. Versuchen Sie, deren Verwendung auf ein Minimum zu beschränken. Bringen Sie Ihren eigenen unverwechselbaren Becher oder Ihre eigene Trinkflasche mit zur Arbeit. Verwenden Sie beim Mittagessen die üblichen Küchenutensilien - Besteck, Gläser, Teller. Plastikverpackungen können durch wiederverwendbare Schachteln oder Verpackungen aus Bambus ersetzt werden, die biologisch abbaubar sind.

Auch der Firmenkaffee spielt eine wichtige Rolle. Anstelle von Kaffeekapseln ist es eine gute Idee, eine Kaffeemaschine mit Bohnen, vorzugsweise aus fairem Handel, in der Firmenküche aufzustellen. Schon dieses scheinbar kleine Detail unterstreicht das Engagement der Geschäftsführung für Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Unternehmens.

Unser Tipp: Kaffeesatz kann sinnvoll genutzt werden Darüber hinaus kann er z.B. als wirksamer Reiniger für verstopfte Waschbecken und Rohre oder als Dünger zur Förderung von Pflanzenwachstum und Energie im Firmengarten und im gesamten Innenbereich des Unternehmens eingesetzt werden.

4. Effiziente Nutzung von Strom

Es ist einfach, zur Senkung des Energieverbrauchs (natürlich der elektrischen Energie) beizutragen, indem man den Computer am Ende des Arbeitstages ausschaltet oder einzelne Geräte vom Stromnetz trennt. Lassen Sie Geräte niemals im Standby-Modus. Der Stand-by-Modus ist eine Negativsteuer auf Bequemlichkeit, die sich bei mehreren Geräten am Ende des Jahres vielleicht nicht wirklich auszahlt. Die Verwendung eines Laptops anstelle eines Computers - wenn Sie einen haben - ist ebenfalls eine kostensparende Lösung. Laptops verbrauchen in der Tat viel weniger Energie.

Natürliches Licht und LED-Lampen

Wenn möglich, sollten Sie auch in Ihren Räumlichkeiten das natürliche Licht voll ausnutzen. Bei der künstlichen Beleuchtung empfehlen wir die Verwendung von praktischen, energiesparenden LED-Lampen. Schalten Sie immer das Licht aus, wenn sich niemand im Raum aufhält, sei es in den Toiletten, den Sitzungsräumen oder der Küche.

5. Fahren Sie mit dem Bus oder einer Fahrgemeinschaft zur Arbeit

Auch unter Umweltgesichtspunkten macht es einen großen Unterschied, ob Ihre Mitarbeiter selbstständig zur Arbeit fahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder sogar mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen. Schließlich ist der Weg zur Arbeit die Privatsache eines jeden. Als Arbeitgeber können Sie jedoch dazu beitragen, Ihre Mitarbeiter im Rahmen Ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen zu motivieren , indem Sie z. B. umweltfreundliches Verhalten belohnen, Fahrgemeinschaften organisieren oder z. B. einen "Dienstreisegutschein" finanzieren.

Sie können aber auch Geld sparen, indem Sie umweltbewusst handeln, z. B. bei Geschäftsreisen oder bei der hybriden Arbeit von zu Hause aus. Geschäftsreisen sind nicht immer zwingend notwendig - auch Online-Telefonate oder Videokonferenzen können ihren Zweck bestens erfüllen. Darüber hinaus reduziert hybrides Arbeiten nicht nur die Umweltbelastung, sondern trägt auch zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.

Letzter Tipp: Beziehen Sie Ihre Kollegen mit ein!

Wenn das ganze Unternehmen an der Verbesserung nachhaltiger Prozesse beteiligt ist, sind Sie motivierter und eine kleine Sache kann mit der Zeit zu einer großen Sache werden. Sie werden nicht nur als Unternehmen zufrieden sein, sondern auch in den Augen Ihrer Kunden aufsteigen.

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