Gartenhäuschen: So bewahren Sie auf einfache Weise Gartengeräte auf

18.8.2022

Je besser das Wetter für Arbeiten im Freien, desto mehr Dinge und Werkzeuge werden benötigt. Doch wohin mit damit, ohne sie durch mögliche Feuchtigkeit oder ungebetene Besucher zu gefährden? Wir haben eine einfache und schnelle Lösung für Sie – ein Gartenhäuschen. Aber wie wählt man das richtige aus?

Gartenhäuschen sind ein praktisches, preiswertes und sehr einfaches Hilfsmittel nicht nur für die Aufbewahrung von Gartengerät, wenn in der Garage kein Platz mehr ist, sondern eignen sich zum Beispiel auch zur Ergänzung von Reihenhäusern oder um gelegentlich Bekannte darin übernachten zu lassen. Sie sind auch eine geeignete Lösung für die Einrichtung einer kleinen Hobbywerkstatt. Darüber hinaus ist die Montage des Gartenhäuschens sehr einfach. Es kann im Handumdrehen von zwei Personen montiert werden. Außerdem ist es einfach zu warten und zu handhaben, und das alles zu einem erschwinglichen Preis.

1. Überlegen Sie, was alles hineinpassen muss.

Bei der Wahl des idealen Gartenhäuschenes sollten Sie sich zunächst überlegen,  was Sieim Gartenhäuschen  unterbringen wollen. Soll das Gartenhäuschen nur zur Aufbewahrung von Gartengerät und Poolzubehör dienen? 

Oder soll es  auch Rasenmäher, Gartentraktor und Fahrräder aufnehmen? All dies sollte bei der Auswahl eines Gartenhäuschenes berücksichtigt werden. Wir empfehlen auch, an ausreichend Freiraum für Bewegung und Handhabung zu denken. 

2. Größe und Höhe des Gartenhäuschenes

Sobald Sie eine Vorstellung davon haben, was alles hineinpassen soll, ist es an der Zeit, die Größe des Gartenhäuschens auszuwählen. Bei Reihenhäusern mit kleinem Grundstück empfiehlt es sich, kleinere Gartenhäuser zu wählen, die nicht zu viel Platz beanspruchen.

In der Regel reicht ein Gartenhäuschen mit 3 bis 4 m2 Grundfläche aus, um Gartengeräte, Schaufeln, Hacken, Gießkannen oder auch Schubkarren unterzubringen. In einem Gartenhäuschen  mit etwa 5 m2 Grundfläche können Sie auch Fahrräder und größere Geräte wie einen Rasenmäher oder einen kleineren Traktor unterbringen.

Wenn Sie räumlich nicht eingeschränkt sind, können Sie auch  größere Gartenhäuschen wählen, müssen aber darauf achten, dass die bebaute Fläche 25 m2 nicht übersteigt und das Häuschen mindestens 2 Meter vom Nachbargrundstück entfernt ist – sonst brauchen Sie eine BaugenehmigungDen freien Raum können Sie dann als Hobbywerkstatt oder zur gelegentlichen Unterbringung von Gästen nutzen.

Bei der Wahl des Gartenhäuschens sollten Sie auch an die Höhe denken. Das Häuschen sollte genug Kopffreiheit für durchschnittliche Europäer bieten, um sich bequem darin bewegen zu können.

Unser Tipp: Um die Auswahl der Größe des Gartenhäuschens zu vereinfachen, empfehlen wir, die Grundrisse aller unterzubringenden sperrigen Gegenstände auf Millimeterpapier zu zeichnen. 

3. Beginnen Sie mit dem Boden

Bevor Sie mit der Montage des Gartenhäuschenes beginnen, müssen Sie auch eine geeignete befestigte Fläche vorbereiten, auf die Sie das Gartenhäuschen stellen können. Die meisten Gartenhäuschen werden ohne Bodenplatte geliefert.

Ein geeigneter Untergrund, um die Stabilität des Gartenhäuschens zu gewährleisten, ist ein fester, ebener Boden, z. B. ein Fliesen- oder Betonboden, der mindestens 10 bis 20 cm über das umgebende Gelände hinausragen sollte. Empfehlenswert sind auch z. B. eine gepflasterte Terrasse oder ein Holzboden.

Stellen Sie das Gartenhäuschen jedoch niemals auf Kies, Steine oder Gras – es könnte von Wasser unterspült werden.

4. So wählen Sie das richtige Material aus

Wenn Sie sich für ein Gartenhäuschen entscheiden, bieten sich mehrere Optionen bezüglich Material und Größe. Von klassischem Holz über Metalllegierungen bis hin zu modernen Kunststoffen. Wenn Sie eine schnelle und preiswerte Lösung suchen, empfehlen wir Ihnen vor allem die letzten beiden Optionen. 

Metall-Gartenhäuser sind aus hochwertigem Blech oder Stahl gefertigt, was sie ebenfalls robust und absolut wetterfest macht. Weitere Vorteil sind der niedrige Einstiegspreis, die einfache Montage und die fast absolute Wartungsfreiheit. 


























Gartenhäuser aus Kunststoff hingegen werden vor allem von denjenigen geschätzt, in deren Garten ein Metall- oder Holzhäuschen aufgrund der höheren, hier herrschenden Feuchtigkeit nicht aufgestellt werden kann. Moderne Kunststoffe wie Polyethylen und Polycarbonat verleihen dem Gartenhäuschen Langlebigkeit und Leichtigkeit, ohne es verankern zu müssen, so dass es leicht zu bewegen ist. Wir empfehlen immer, Kunststoffhäuser mit einer Metallkonstruktion zu wählen, die starken Winden von bis zu 150 km/h standhält.
























































5. Für Belüftung und Tageslicht ist gesorgt

Die Gartenhäuschen in unserem Sortiment sind immer mit einem Fenster ausgestattet, das Sie zudem dort platzieren können, wo Sie es brauchen. Lichtmangel wird Sie nicht einschränken, und es spielt keine Rolle, ob Sie das Häuschen an einer Hauswand oder in freiem Gelände aufstellen. An Licht wird es Ihnen nicht mangeln. Platzieren Sie das Fenster einfach auf der rechten oder linken Seite des Häuschens, je nach aktuellem Bedarf. 

Viele Gartenhäuschen verfügen zudem über ein Lüftungsgitter, das für eine ausreichende Belüftung und Luftzirkulation im Inneren sorgt. So müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass bei plötzlichen Temperaturschwankungen Schimmel an den Wänden auftaucht oder Wasser an den Wänden kondensiert. 

Schlusstipp: Wenn Sie vorhaben, elektrische Gartengeräte in Ihrem Gartenhäuschen aufzubewahren, empfehlen wir Ihnen, zusätzlich ein Sicherheits-Buntbartschloss oder ein Profilzylinderschloss zu kaufen (falls nicht im Lieferumfang enthalten). So kann das Gartenhäuschen den Versuchen eines ungebetenen Besuchers besser standhalten. 

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